Ich liebe Film und visuelles Storytelling
Filmische Erzählweisen und visuelle Ästhetik sind zentrale Inspirationsquellen meiner Arbeit
↘ Programme mit denen ich arbeite
Schnitt, Colorgrading
Davinci Resolve
Davinci Resolve
Schnitt, Effekte
Capcut
Capcut
Schnitt, Effekte
Premiere Pro
Premiere Pro
Bildbearbeitung
Photoshop
Photoshop
↘ Erfahrungen im Bereich Social Media
Lifestyle-Personal-Brand, NDA-konform
Social Media Manager
2024 - 2025
In meiner Tätigkeit als Social Media Manager in Vollzeit war ich verantwortlich für die Betreuung und Bespielung verschiedener Social-Media-Kanäle, darunter YouTube, Instagram und TikTok. Bereits seit 2022 unterstützte ich dieselbe Person zuvor auf Minijob-Basis und begleitete den langfristigen Aufbau der Social-Media-Präsenz. In dieser Zeit wurde eine Community von rund 80.000 Abonnenten aufgebaut und Videos mit bis zu 22 Millionen Aufrufen erzielt, zudem konnten in einzelnen Monaten bis zu 13.000 neue Instagram-Follower gewonnen werden. Neben der Produktion von Video- und Bildinhalten entwickelte ich neue Formate, analysierte die Performance der Inhalte und arbeitete aktiv am Aufbau und der Pflege der Community. Zudem erfolgte eine enge Zusammenarbeit mit Creator-Agenturen im Rahmen von Planung, Abstimmung und strategischer Weiterentwicklung.
Unterstützung Instagram-Reichweite von Diyar
Social Media Unterstützung
2025
Ich habe dem YouTuber Diyar in diesem Jahr gezielt beim Ausbau seiner Social-Media-Reichweite unterstützt. Durch eine enge Zusammenarbeit und strategische Impulse im Bereich Content-Testing und Performance-Optimierung konnte er innerhalb von zwei Wochen rund 3.000 neue Instagram-Follower gewinnen. Der Fokus lag dabei auf dem Testen unveröffentlichter Inhalte und der gezielten Ansprache neuer Zielgruppen.
Wie beschreibst du dich selbst?
Ich sehe mich als eine sehr neugierige und zielstrebige Person, die gerne Dinge weiterdenkt und Ideen in konkrete Ergebnisse verwandelt. Mich motiviert es, kreative Konzepte auszuarbeiten, neue Perspektiven einzubringen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Wenn jemand mit einer spannenden Idee um die Ecke kommt, habe ich immer Lust, darüber zu sprechen, sie weiterzudenken oder direkt in die Umsetzung zu gehen – auch abends oder außerhalb klassischer Arbeitszeiten. Ich beschäftige mich gerne mit neuen Tools, Programmen und KI-Lösungen und probiere kontinuierlich aus, wie sich Prozesse vereinfachen oder Inhalte verbessern lassen. Dabei geht es mir nicht nur um Technik, sondern um den Mehrwert, der am Ende entsteht. Besonders Spaß macht es mir, Wissen zu teilen, andere Blickwinkel aufzuzeigen und Impulse zu geben, die vielleicht vorher noch nicht bedacht wurden. Am Ende des Tages treibt mich der Anspruch an, ein Ergebnis zu schaffen, das durchdacht ist, visuell überzeugt und für alle Beteiligten stimmig ist. Genau diese Mischung aus Struktur, Kreativität und Begeisterung prägt meine Arbeitsweise.
Was hast du in den letzten Jahren bezüglich Social Media gelernt?
In den letzten Jahren habe ich vor allem gelernt, Social Media ganzheitlich zu denken. Dazu gehört zu verstehen, wie Trends entstehen, warum sie funktionieren und wie man sie nicht nur adaptiert, sondern auch selbst entwickeln kann. Ich habe gelernt, Content strategisch zu planen, zum Beispiel ganze Content-Wochen zu strukturieren, Content-Säulen aufzubauen und diese kontinuierlich weiterzuentwickeln, statt nur spontan Inhalte zu posten. Ein großer Teil meiner Erfahrung liegt im Aufbau von funktionierendem Content. Ich habe gelernt, wie Reels, TikToks oder YouTube Shorts aufgebaut sein müssen, um in den ersten Sekunden Aufmerksamkeit zu erzeugen und diese auch zu halten. Dabei spielt Struktur eine genauso große Rolle wie Kreativität. Es geht nicht nur darum, vor der Kamera zu sprechen, sondern visuelle Abwechslung zu schaffen, mit B-Roll zu arbeiten, Schnitte bewusst zu setzen und Inhalte so zu gestalten, dass sie spannend bleiben. Gleichzeitig habe ich gemerkt, wie wichtig Networking im Creator-Umfeld ist. Der Austausch mit anderen, das Beobachten von Plattformen und die kontinuierliche Recherche gehören für mich fest dazu. Besonders spannend finde ich es, internationale Trends zu beobachten, zum Beispiel aus den USA, und zu analysieren, wie und wann sie im deutschsprachigen Raum funktionieren können. Was mich an Social Media besonders begeistert, ist der kreative Freiraum. Man kann über nahezu jedes Thema Inhalte erstellen, Dinge neu denken und immer wieder neue Ansätze ausprobieren. Genau das macht den Bereich für mich so spannend, abwechslungsreich und langfristig motivierend.
Welche Ziele hast du langfristig im Bereich Social Media?
Langfristig sehe ich mich im strategischen Social Media Umfeld, mit Verantwortung für Konzepte, Wachstum und kreative Ausrichtung. Mein Ziel ist es, Social-Media-Auftritte nicht nur operativ zu betreuen, sondern ganzheitlich zu denken, weiterzuentwickeln und mitzugestalten. Ob ich selbst als Creator auftrete, sehe ich eher als Möglichkeit denn als Ziel. Für mich steht nicht die eigene Sichtbarkeit im Vordergrund, sondern der Mehrwert, den man durch gute Inhalte, klare Strategien und starke Konzepte schaffen kann. Wenn eigene Inhalte dabei helfen, Dinge zu testen oder neue Perspektiven zu gewinnen, sehe ich das als sinnvolle Ergänzung. In Zukunft möchte ich meine Erfahrungen weiter vertiefen, größere Projekte begleiten, Kampagnen strategisch aufbauen und mich fachlich sowie persönlich weiterentwickeln. Social Media verändert sich ständig, und genau dieser Wandel motiviert mich, dranzubleiben, zu lernen und mich immer wieder neu auszurichten.
Wie beschreibst du dich selbst?
Ich sehe mich als eine sehr neugierige und zielstrebige Person, die gerne Dinge weiterdenkt und Ideen in konkrete Ergebnisse verwandelt. Mich motiviert es, kreative Konzepte auszuarbeiten, neue Perspektiven einzubringen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Wenn jemand mit einer spannenden Idee um die Ecke kommt, habe ich immer Lust, darüber zu sprechen, sie weiterzudenken oder direkt in die Umsetzung zu gehen – auch abends oder außerhalb klassischer Arbeitszeiten. Ich beschäftige mich gerne mit neuen Tools, Programmen und KI-Lösungen und probiere kontinuierlich aus, wie sich Prozesse vereinfachen oder Inhalte verbessern lassen. Dabei geht es mir nicht nur um Technik, sondern um den Mehrwert, der am Ende entsteht. Besonders Spaß macht es mir, Wissen zu teilen, andere Blickwinkel aufzuzeigen und Impulse zu geben, die vielleicht vorher noch nicht bedacht wurden. Am Ende des Tages treibt mich der Anspruch an, ein Ergebnis zu schaffen, das durchdacht ist, visuell überzeugt und für alle Beteiligten stimmig ist. Genau diese Mischung aus Struktur, Kreativität und Begeisterung prägt meine Arbeitsweise.
Was hast du in den letzten Jahren bezüglich Social Media gelernt?
In den letzten Jahren habe ich vor allem gelernt, Social Media ganzheitlich zu denken. Dazu gehört zu verstehen, wie Trends entstehen, warum sie funktionieren und wie man sie nicht nur adaptiert, sondern auch selbst entwickeln kann. Ich habe gelernt, Content strategisch zu planen, zum Beispiel ganze Content-Wochen zu strukturieren, Content-Säulen aufzubauen und diese kontinuierlich weiterzuentwickeln, statt nur spontan Inhalte zu posten. Ein großer Teil meiner Erfahrung liegt im Aufbau von funktionierendem Content. Ich habe gelernt, wie Reels, TikToks oder YouTube Shorts aufgebaut sein müssen, um in den ersten Sekunden Aufmerksamkeit zu erzeugen und diese auch zu halten. Dabei spielt Struktur eine genauso große Rolle wie Kreativität. Es geht nicht nur darum, vor der Kamera zu sprechen, sondern visuelle Abwechslung zu schaffen, mit B-Roll zu arbeiten, Schnitte bewusst zu setzen und Inhalte so zu gestalten, dass sie spannend bleiben. Gleichzeitig habe ich gemerkt, wie wichtig Networking im Creator-Umfeld ist. Der Austausch mit anderen, das Beobachten von Plattformen und die kontinuierliche Recherche gehören für mich fest dazu. Besonders spannend finde ich es, internationale Trends zu beobachten, zum Beispiel aus den USA, und zu analysieren, wie und wann sie im deutschsprachigen Raum funktionieren können. Was mich an Social Media besonders begeistert, ist der kreative Freiraum. Man kann über nahezu jedes Thema Inhalte erstellen, Dinge neu denken und immer wieder neue Ansätze ausprobieren. Genau das macht den Bereich für mich so spannend, abwechslungsreich und langfristig motivierend.
Welche Ziele hast du langfristig im Bereich Social Media?
Langfristig sehe ich mich im strategischen Social Media Umfeld, mit Verantwortung für Konzepte, Wachstum und kreative Ausrichtung. Mein Ziel ist es, Social-Media-Auftritte nicht nur operativ zu betreuen, sondern ganzheitlich zu denken, weiterzuentwickeln und mitzugestalten. Ob ich selbst als Creator auftrete, sehe ich eher als Möglichkeit denn als Ziel. Für mich steht nicht die eigene Sichtbarkeit im Vordergrund, sondern der Mehrwert, den man durch gute Inhalte, klare Strategien und starke Konzepte schaffen kann. Wenn eigene Inhalte dabei helfen, Dinge zu testen oder neue Perspektiven zu gewinnen, sehe ich das als sinnvolle Ergänzung. In Zukunft möchte ich meine Erfahrungen weiter vertiefen, größere Projekte begleiten, Kampagnen strategisch aufbauen und mich fachlich sowie persönlich weiterentwickeln. Social Media verändert sich ständig, und genau dieser Wandel motiviert mich, dranzubleiben, zu lernen und mich immer wieder neu auszurichten.
Wie beschreibst du dich selbst?
Ich sehe mich als eine sehr neugierige und zielstrebige Person, die gerne Dinge weiterdenkt und Ideen in konkrete Ergebnisse verwandelt. Mich motiviert es, kreative Konzepte auszuarbeiten, neue Perspektiven einzubringen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Wenn jemand mit einer spannenden Idee um die Ecke kommt, habe ich immer Lust, darüber zu sprechen, sie weiterzudenken oder direkt in die Umsetzung zu gehen – auch abends oder außerhalb klassischer Arbeitszeiten. Ich beschäftige mich gerne mit neuen Tools, Programmen und KI-Lösungen und probiere kontinuierlich aus, wie sich Prozesse vereinfachen oder Inhalte verbessern lassen. Dabei geht es mir nicht nur um Technik, sondern um den Mehrwert, der am Ende entsteht. Besonders Spaß macht es mir, Wissen zu teilen, andere Blickwinkel aufzuzeigen und Impulse zu geben, die vielleicht vorher noch nicht bedacht wurden. Am Ende des Tages treibt mich der Anspruch an, ein Ergebnis zu schaffen, das durchdacht ist, visuell überzeugt und für alle Beteiligten stimmig ist. Genau diese Mischung aus Struktur, Kreativität und Begeisterung prägt meine Arbeitsweise.
Was hast du in den letzten Jahren bezüglich Social Media gelernt?
In den letzten Jahren habe ich vor allem gelernt, Social Media ganzheitlich zu denken. Dazu gehört zu verstehen, wie Trends entstehen, warum sie funktionieren und wie man sie nicht nur adaptiert, sondern auch selbst entwickeln kann. Ich habe gelernt, Content strategisch zu planen, zum Beispiel ganze Content-Wochen zu strukturieren, Content-Säulen aufzubauen und diese kontinuierlich weiterzuentwickeln, statt nur spontan Inhalte zu posten. Ein großer Teil meiner Erfahrung liegt im Aufbau von funktionierendem Content. Ich habe gelernt, wie Reels, TikToks oder YouTube Shorts aufgebaut sein müssen, um in den ersten Sekunden Aufmerksamkeit zu erzeugen und diese auch zu halten. Dabei spielt Struktur eine genauso große Rolle wie Kreativität. Es geht nicht nur darum, vor der Kamera zu sprechen, sondern visuelle Abwechslung zu schaffen, mit B-Roll zu arbeiten, Schnitte bewusst zu setzen und Inhalte so zu gestalten, dass sie spannend bleiben. Gleichzeitig habe ich gemerkt, wie wichtig Networking im Creator-Umfeld ist. Der Austausch mit anderen, das Beobachten von Plattformen und die kontinuierliche Recherche gehören für mich fest dazu. Besonders spannend finde ich es, internationale Trends zu beobachten, zum Beispiel aus den USA, und zu analysieren, wie und wann sie im deutschsprachigen Raum funktionieren können. Was mich an Social Media besonders begeistert, ist der kreative Freiraum. Man kann über nahezu jedes Thema Inhalte erstellen, Dinge neu denken und immer wieder neue Ansätze ausprobieren. Genau das macht den Bereich für mich so spannend, abwechslungsreich und langfristig motivierend.
Welche Ziele hast du langfristig im Bereich Social Media?
Langfristig sehe ich mich im strategischen Social Media Umfeld, mit Verantwortung für Konzepte, Wachstum und kreative Ausrichtung. Mein Ziel ist es, Social-Media-Auftritte nicht nur operativ zu betreuen, sondern ganzheitlich zu denken, weiterzuentwickeln und mitzugestalten. Ob ich selbst als Creator auftrete, sehe ich eher als Möglichkeit denn als Ziel. Für mich steht nicht die eigene Sichtbarkeit im Vordergrund, sondern der Mehrwert, den man durch gute Inhalte, klare Strategien und starke Konzepte schaffen kann. Wenn eigene Inhalte dabei helfen, Dinge zu testen oder neue Perspektiven zu gewinnen, sehe ich das als sinnvolle Ergänzung. In Zukunft möchte ich meine Erfahrungen weiter vertiefen, größere Projekte begleiten, Kampagnen strategisch aufbauen und mich fachlich sowie persönlich weiterentwickeln. Social Media verändert sich ständig, und genau dieser Wandel motiviert mich, dranzubleiben, zu lernen und mich immer wieder neu auszurichten.